Rezension

Rezension // Carly Phillips: Ich will doch nur küssen (Serendipity #1)

© Sonja Kochmann

Faith kehrt frisch geschieden in ihren Heimatort Serendipity zurück. Doch die Einwohner empfangen sie nicht mit offenen Armen. Der Einzige, der nett zu ihr ist, ist der Draufgänger Ethan. Ihre unerfüllte Jugendliebe. Doch ist er noch ein Draufgänger? Und wie schafft man es, wieder ein normales Leben zu führen?

Wunderschöne klassisch aufgebaute Liebesgeschichte. Faith und Ethan haben mit allerlei Vorurteilen und Problemen zu kämpfen bis es endlich “mit dem Nachbarn” klappt.

Die Dialoge sind witzig gestaltet und ich freue mich, dass es sich hier um Band 1 handelt. Bereits in diesem Band werden die Brüder von Ethan und einige andere traurige Herzen der Stadt vorgestellt, so dass Serendipity viel Material für Liebesromane bietet:

01) Ich will doch nur küssen
02) Ich will nur dein Glück

Ich vergebe 9 von 10 Punkten. 

Unabhängig von der Punktevergabe muss ich allerdings sagen, dass ich das Cover unpassend finde. Faith ist Mitte/Ende 20 in dem Buch. Die hat die High School schon lange hinter sich gelassen und ist bereits eine richtige Frau. Das Mädchen auf dem Cover ist damit totale “Fehlbesetzung”.

Verlag: Heyne
erschienen: 2012
Seiten: 464
ISBN: 978-3453409392

 

 

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