Rezension

Rezension // Elizabeth Amber – Der Kuss des Satyrs (Satyr #1)

Der Roman spielt im 19. Jahrhundert in der Toskana. Drei Brüder tragen ein mystisches Geheimnis “an” und in sich. Um dieses zu erhalten muss jeder Bruder die Tochter des verstorbenen Feenkönigs heiraten. Doch ihr Aufenthaltsort ist noch geheim und auch das Böse lauert.

Holla, die Waldfee. In diesem Buch geht es ab. Sex, Drugs (der Wein und andere Gesöffe). Rock’n Roll fehlt hier, da es sich zu einer anderen Zeit abspielt. Wer also Mieder und lange Kleider bei einem Erotikbuch toll findet, sollte es hiermit probieren.

Die Varianten des Satyrs (ich sag nur: Mädels, er hat bei Vollmond 2!), der Feen (Flügel) und Nymphen sind eine gelungene Abwechselung.

Es handelt sich um den Auftakt einer Reihe, die sogenannten The Lords of Satyr:

01) Der Kuss des Satyrs

02) Die Nacht des Satyrs

03) Die Braut des Satyrs
04) Der Traum des Satyrs
05) Der Ruf des Satyrs
bislang auf Englisch:
06) Bastian
07) Sevin

Ich vergebe für das äußerst neckisches Waldgeschöpf 10 von 10 Punkten.

Verlag: Knaur TB
erschienen: 2009
Seiten: 416
ISBN: 978-3426501535

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