Rezension

Rezension // Lori Handeland – Wolfsdunkel (Night Creatures #7)

Lake Bluff ist die Heimatstadt von Claire Kennedy. Nach einer grauenvollen Erfahrung in New York ist sie in das kleine Örtchen heimgekehrt und hat das Amt des Bürgermeisters von ihrem Vater übernommen. Passend zu einem Vollmondfestival tauchen eine Gruppe Zigeuner mit dem geheimnissvollen Malachi Cartwright auf. Gleichzeitig verschwinden Menschen und obwohl es in der Gegend keine Wölfe mehr gibt, ertönt nachts Wolfsgeheul….

Obwohl es sich nun schon um den 7. Band der Night Creature Reihe handelt, wird das Buch nicht langweilig oder unübersichtlich.

Die möglichen Verdächtigen werden gut beschrieben und man vermutet aus diversen Gründen, den ein oder andere/n Wolfsmenschen. Die Liebesgeschichte von Claire und Malachi hat mir auch mit dem Aspekt der grauenvollen Erfahrung von Claire sehr gut gefallen. Erst zum Ende des Buches gibt es ein paar Personen aus den Vorbänden, die aufgeführt werden. Dennoch kann man diesen Band auch gut für sich allein lesen.

Ich vergebe daher 10 von 10 Punkten und was für ein Zufall: am 25.02.2013 (morgen) ist Vollmond. Mal sehen was mich erwartet.

Verlag: egmont lyx
erschienen: 2011
Seiten: 368
ISBN: 978-3802584268

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