Rezension

Rezension // Sarah Morgan – Für immer und einen Weihnachtsmorgen (Puffin Island #3)

Skylars Beziehung zu Richard findet ein dramatisches Ende und Alec, der eigentlich mit Skylar nicht viel zu tun haben will, kann nicht anders und eilt ihr zu Hilfe.

Nach den beiden Vorbänden “Einmal hin und für immer” und “Für immer und ein Leben lang” kommt nun das große Finale auf Puffin Island mit Skylar mitten im Schneegestöber zur Weihnachtszeit.

Ich gebe zu, ich mag es nicht, wenn liebgewonnene Trilogien bzw. Mehrteiler als Weihnachtsspecial enden. Denn häufig kommt man in der Weihnachtszeit nicht zum lesen und will man zu Ostern oder im Sommer vom Weihnachtsmann und Schnee lesen? Nun ja, diesmal hat es zeitlich und auch inhaltlich wirklich gepasst.

Skylar und Alec (es war nach den Vorbänden vorhersehbar und daher sollte die Reihenfolge unbedingt eingehalten werden) können sich eigentlich nicht ausstehen und fetzen sich ständig. Doch die Ereignisse überschlagen sich und beide erhalten gezwungener Maßen Gelegenheit, sich erst bei einem Familienbesuch in England und dann auf Puffin Island besser kennen zu lernen.

Alecs englische Familie und das Durcheinander bei Tisch sind einfach wundervoll. Neckereien und Fürsorge für alle. Eine andere Zeit als die Weihnachtszeit hätte da zugegebener Maßen nicht gepasst. Auch Skylars Motivsuche für eine neue Kollektion im Schneegestöber lässt einen hier zu Lande von einer weißen Weihnacht träumen. Gut das die beiden, nach einigen Startschwierigkeiten, einen Weg finden, sich zu wärmen. Volle Punktzahl für dieses Glück und volle Punktzahl für das Wiedersehen mit Emily, Ryan, Brittany und Zach.

Verlag: Mira TB
erschienen: 2016
Seiten: 400
ISBN: 978-3956496028

 

© Sonja Kochmann

 

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