Rezension

Rezension // Poppy J. Anderson – Titans of love: Verliebt in der Nachspielzeit (New York Titans #1)

Hanna ist eine bodenständige Person. Als sie in New York in einen Autounfall verwickelt wird, rechnet sie nicht damit, von einem Footballstar gerettet zu werden. Beide fühlen sich zueinander hingezogen und die Dinge nehmen ihren Lauf. Doch leider haben Fans, Paparazzi und Neider auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Poppy J. Anderson schafft es bereits mit den ersten Worten eine handvoll sympathischer Figuren in die Geschichte einzubringen, so dass sich die Geschichte wie von selbst liest. Man kann das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die Dialoge sind durch Hannas Ahnungslosigkeit in Bezug auf Football humorvoll gestaltet und man hat Hanna einfach gern. Schließlich ist sie eine Frau wie die Leserin selbst!? Hier und da ein Gramm zuviel oder sagen wir einfach ein paar Kurven.

Die Probleme die Paparazzi und Fans so mit sich bringen, sind glaubwürdig in die Beziehung von Hanna und John eingeflochten.

Die Titans haben definitiv mein Herz erobert, denn die Autorin gibt hier und da Ausblicke auf einsame Footballspieler, um die sich dringend gekümmert werden muss!

Wer Susan E. Phillips und Carly Phillips liebt, der MUSS Poppy J. Anderson lesen. Volle Punktzahl (mit Cheerleader Puschel – Titans vor!) Diese Buchreihe ist absolut konkurrenzfähig mit denen der amerikanischen Liebesromanautorinnen, die die Hitliste anführen.

Verlag: Rowohlt
erschienen: 2014
Seiten: 272
ISBN: 978-3499269318

 

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