Rezension

Rezension // Rachel Gibson – Küssen hat noch nie geschadet (Seattle Chinooks #6)

Autumn lernt bei einem Kurztrip nach Las Vegas den Eishockeyspieler Sam kennen. Die beiden haben eine heiße Affäre, die damit endet, dass sie schwanger und verheiratet sitzen gelassen wird. Notgedrungen haben die beiden aufgrund der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes auch nach der Scheidung noch Kontakt.

Die ersten 100 Seiten des Buches drehen sich immer wieder darum, was in Las Vegas passiert ist und warum die beiden sich nicht ausstehen können. Dann kommt endlich die Wandlung und Sam erkennt den wahren Wert einer Familie. Die beiden finden wieder zu einander. Aber auch dieser Weg ist steinig….

Punktabzug gibt es definitiv für die ersten 100 Seiten, da mir hier der typische Flair der Bücher von Rachel Gibson gefehlt hat. Erst danach geht es endlich zur Sache….Da diese Romane immer ähnlich aufgebaut sind, spar ich mir hier eine ausführliche Schilderung und sage, dass mich der Rest des Buches doch versöhnt hat und ich 7 von 10 Punkten gebe.

Das Buch gehört zur Reihe der Seattle Chinooks. Man kann das Buch jedoch auch ohne die anderen Bücher zu kennen, lesen. Es befinden sich jedoch Querverweise zu bereits verkuppelten Eishockeyspielern, die ich als schönes Wiedersehen empfunden habe.



01) Liebe, fertig, los!
02) Sie kam, sah und liebte
03) Ein Rezept für die Liebe
04) Küsse auf Eis
05) Was sich liebt, das küsst sich
06) Küssen hat noch nie geschadet

Verlag: Goldmann
erschienen: 2011
Seiten: 288
ISBN: 978-3442476282

 

 

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