Rezension

Rezension // J. D. Robb – Der Kuss des Killers (Eve Dallas #5)

Im 5. Band der Eve Dallas Reihe geht es hoch her: Eve muss gegen einen hoch geschätzten Kollegen ermitteln und darf dabei nicht die Hilfe von Feeney in Anspruch nehmen. Lediglich Peabody und Roake stehen ihr zur Seite. Während sie die mysteriöse Todesursache eines Kollegen untersucht, wird sie in einen Krieg zwischen einem weißen und schwarzen Hexenzirkel verwickelt.

Weitere Menschen sterben nachdem eine schwarze Katze und ein Rabe gesehen wurde. Die Leichen scheinen auch eine Drohung für Eve zu sein….

Spannender 5. Band. Bislang finde ich die Romane um Eve besonders spannend und abwechselungsreich, da diese stets in der fernen Zukunft spielen und moderne futuristische Elemente enthalten. Dieser Band beschäftigt sich zur Abwechslung mal mit etwas “Altmodischem”: Der Hexerei. Dies ist für die moderne Eve schwer nachzuvollziehen und lässt sie zweifeln.

Die Varianten, wer als Tatverdächtiger in Frage kommt, sind vielfältig und lassen einen bis zum Schluss zweifeln und hin und her überlegen, um dann schließlich an der Nase herumgeführt zu werden. (Anders kann man es einfach nicht scheiben, um nicht zuviel zu verraten.)

Die Lösung kam mir bei der ganzen Vorbereitung dann doch etwas holprig vor, so dass ich 8 von 10 Punkten gebe und dennoch weiter an dieser umfangreichen Reihe lesen werde.

Verlag: Blanvalet
erschienen: 2003
Seiten: 416
ISBN: 978-3442356331

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