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Fantasy

Rezension

Rezension // Mary Janice Davidson – Weiblich, ledig, untot (Betsy Taylor #1)

Betsy ist ein Blondine durch und durch: Schuh- und Klamottentick und manchmal ein bisschen naiv. Nach einem chaotischen Abend wacht sie auf und stellt fest, dass sie zum Vampir geworden ist. Dies bringt einige Verwicklungen mit sich….

Auf der Suche nach Abwechselung im Vampirlesealltag bin ich schon einige Zeit um dieses Buch herum geschlichen. Da ich bereits einige Male auf falsche Reihenfolgen hereingefallen bin, hab ich erst einmal im Internet nach der richtigen Reihenfolge und Bewertungen gesucht.

Bei der Recherche fiel mir auf, dass sich die Autorin eine echt gute Coverreihe ausgedacht haben. Mit Freuden habe ich festgestellt, dass das Buch richtig gut ist und ich mich über Betsys Alltagssorgen richtig kringelig gelacht habe. Auch wenn von vielen Lesern der Vergleich als nicht passend empfunden wird: Sex and the city meets Vampire! Dafür vergebe ich 10 von 10 Punkten.

01) Weiblich, ledig, untot
02) Süß wie Blut und teuflisch gut
03) Happy Hour in der Unterwelt
04) Untot lebts sich auch ganz gut
05) Nur über meine Leiche
06) Biss der Tod Euch scheidet
07) Wer zuletzt beißt
08) Man stirbt nur zweimal
09) Zum Teufel mit Vampiren

Verlag: egmont lyx
erschienen: 2007
Seiten: 314
ISBN: 978-3802581236

 

Rezension

Rezension // Elizabeth Amber – Die Nacht des Satyrs von (Satyr #2)

Vorweg: Es handelt sich um den zweiten Band der Reihe “The Lords of Satyr”. Wer den ersten Band nicht kennt, sollte die folgenden zwei Absätze überspringen: Nachdem Nick im ersten Band seine Angetraute gefunden hat, ist der zweite Satyrbruder auf der Suche nach der verschollenen Feentochter. Und die hat es auch in sich bzw. an sich.

Das die Satyrjungs bei Vollmond gleich zwei Argumente haben, hat ja bei uns weiblichen Lesern schon für viel Verwunderung gesorgt. Doch in diesem Buch wird die Autorin noch kreativer: Die Feentochter Jordan hat…ätsch…wird nicht verraten. Nur soviel; durch diese Besonderheit sind noch mehr verrückte Sexschilderungen möglich, als in einem normalen Erotikroman.

An manchen Stellen war mir dieses Buch zu kreativ. Aber es ist halt was besonderes. *zwinker* Ich vergebe 8 von 10 Punkten.

 

01) Der Kuss des Satyrs
02) Die Nacht des Satyrs
03) Die Braut des Satyrs
04) Der Traum des Satyrs
05) Der Ruf des Satyrs
bislang auf Englisch:
06) Bastian
07) Sevin

Verlag: Knaur TB
erschienen: 2010
Seiten: 416
ISBN: 978-3426506967

 

Rezension

Rezension // Elizabeth Amber – Der Kuss des Satyrs (Satyr #1)

Der Roman spielt im 19. Jahrhundert in der Toskana. Drei Brüder tragen ein mystisches Geheimnis “an” und in sich. Um dieses zu erhalten muss jeder Bruder die Tochter des verstorbenen Feenkönigs heiraten. Doch ihr Aufenthaltsort ist noch geheim und auch das Böse lauert.

Holla, die Waldfee. In diesem Buch geht es ab. Sex, Drugs (der Wein und andere Gesöffe). Rock’n Roll fehlt hier, da es sich zu einer anderen Zeit abspielt. Wer also Mieder und lange Kleider bei einem Erotikbuch toll findet, sollte es hiermit probieren.

Die Varianten des Satyrs (ich sag nur: Mädels, er hat bei Vollmond 2!), der Feen (Flügel) und Nymphen sind eine gelungene Abwechselung.

Es handelt sich um den Auftakt einer Reihe, die sogenannten The Lords of Satyr:

01) Der Kuss des Satyrs

02) Die Nacht des Satyrs

03) Die Braut des Satyrs
04) Der Traum des Satyrs
05) Der Ruf des Satyrs
bislang auf Englisch:
06) Bastian
07) Sevin

Ich vergebe für das äußerst neckisches Waldgeschöpf 10 von 10 Punkten.

Verlag: Knaur TB
erschienen: 2009
Seiten: 416
ISBN: 978-3426501535