© Sonja Kochmann |
Alle guten Dinge sind drei und damit machte ich mich zu meiner dritten Lesung mit Susan Elizabeth Phillips auf. Das neue Buch “Verliebt bis über alle Sterne” gehört endlich wieder zu den Chicago Stars. Ich mag die kernigen Footballer einfach.
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Die Autorin selbst ist eine absolute Stimmungskanone und für jeden Spaß mit ihren Fans (den Seppies) zu haben, obwohl die Uhrzeit für ihren Biorhythmus doch etwas ungewohnt ist. Denn eigentlich geht die Autorin um 21 Uhr ins Bett, um früh morgens am besten schreiben zu können.
Und damit begann der Abend natürlich mit einem lustigen Einstand nach Abklatschen und Winken. So sorgte das Zusammensinken des Mikrophons für Gelächter und Freudentränen und die Autorin versprach mit diabolischen Lächeln ganz brav zu sein und keine Hintergedanken zu haben…..ja…ist schon klar.
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Sie sieht das Ganze übrigens wie ein großes Zusammensein um ein Lagerfeuer. Dort haben sich die prähistorischen Frauen in grauer Urzeit schließlich auch erzählt, wer mit wem zusammen ist und wie die Beziehung läuft, was die Familie macht und und und so gesehen sind wir alle gleich.
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Ursprünglich waren die Chicago Stars keine Reihe. Sie suchte einfach einen Helden, der die Eigenschaften eines Sportlers vereinte und dann kam noch einer und noch einer. Das es die ungeschriebene Regel gab, dass man in Liebesromanen nicht über Sport schreiben dürfe, habe ihr keiner gesagt. *Schulter zucken und Lächeln* (Gott sei Dank.)
Das wichtigste und mühsamste an ihrem Schreibstil (Schreiben ohne Gliederung) ist die delete-Taste. Aber dennoch konnte uns an dieser Stelle verraten werden, dass bereits 200 Seiten eines neuen Romans geschrieben wurden.
Susan hat bezüglich des im Buch vorkommenden Nachtclubs auf die Erfahrungswerte ihrer Freunde zurückgreifen müssen. Denn, wie bereits erwähnt, liegt die Autorin bereits in ihrem Bett, wenn die Nachtclubs ihre Pforten öffnen. Aber das imaginäre Einrichten des Clubs für ihr Buch habe dennoch viel Spaß gemacht.
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Danke an alle und besonders an Susan Elizabeth Phillips, die auf den gewohnten Schlafrhythmus verzichtet hat.
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