Rezension

Rezension // J. D. Robb – Der Tod ist mein (Eve Dallas #8)

Die Armen und Obdachlosen der Stadt sind in Gefahr und lediglich Eve Dallas und ihr Team scheint Interesse an dem Killer zu haben, der mit beängstigender chirugischer Genauigkeit Organe entfernt und die Opfer sterben lässt. Doch Eve scheint auch in den eigenen Reihen Gegner zu haben und ihre Tage als Polizistin scheinen gezählt.

Der 8. Fall von Eve Dallas hat mir (wieder) sehr gut gefallen, denn Eves menschliche private Seite kommt hier sehr schön zum Vorschein. Denn sie definiert sich durch den Beruf als Polizistin und dieser droht ihr weggenommen zu werden. Kann man (hier: Frau) als Milliardärsgattin glücklich sein, wenn man doch Unrecht aufklären will?

Passend fand ich als Problem der Zukunft (denn die Reihe spielt ja in der modernen Zukunft), dass medizinische erstklassische Versorgung ein Luxus sein wird.

Die zwischenmenschlichen Beziehungen der Nebenfiguren lagen hier leider etwas brach, so dass ich wohl bald zum nächsten Band greifen werde, da ich wirklich neugierig geworden bin.

8 von 10 Punkten für diesen blutigen Thriller der Zukunft.

Verlag: Blanvalet
erschienen: 2005
Seiten: 480
ISBN: 978-3442360277

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