Rezension

Rezension // Lara Adrian – Die Ehre des Ritters (Ritter #3)

Die junge Isabel wird vom jungen Griffin gerettet. Jahre später schwärmt sie immer noch von ihm. Doch sie ist auf Wunsch des Königs mit einem anderen Adligen verlobt. Auf dem Weg zu ihrem Verlobten wird sie entführt und sie muss feststellen, dass der Entführer Griffin ist und seine Absichten nicht mehr ganz so ritterlich sind. Wird das Blatt sich wenden?

Da Lara Adrian zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört und ich schon die anderen beiden Ritterromane verschlungen habe (Die Rache des Ritters und Der dunkle Ritter), habe ich mich auf diesen Band richtig gefreut.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass man alle drei Bände völlig unabhängig von einander lesen kann. Es gibt keine überschneidenden Handlungsstränge oder Personen.

Leider kam ich irgendwie nicht richtig in die Geschichte hinein. Ich fand Isabel und Griffin teilweise recht farblos und die Handlung plätscherte so dahin. Dies mag auch daran liegen, dass Lara Adrian hier ihre Sprache an die Zeit der Ritter angepasst hat. Ich habe ja schon diverse historische Romane gelesen, aber hier fiel es mir schwer, mich beim Lesen auf den Text zu konzentrieren. (Allerdings hat mich das bei den anderen beiden Bänden nicht gestört.)

Schade eigentlich, denn die Idee der Handlung war gut. Daher vergebe ich 7 von 10 Punkten.

Verlag: egmont lyx
erschienen: 2013
Seiten: 368
ISBN: 978-3802585234

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