Rezension

Rezension // Layla Hagen – Wilde Orchideen (Flowers of Passion #2)

Lori Connor ist alleinerziehende Mutter und Hochzeitsplanerin im Einsatz. Bei der Hochzeitsplanung für Amber und Matt trifft sie auf den Hochzeitszyniker und Trauzeugen Graham und ausgerechnet bei ihm fliegen die Funken. Auch Graham kann es kaum glauben, nach einer gescheiterten Ehe und den schlechten Vorbildern in seiner Familie verguckt er sich ausgerechnet in eine Frau, die für Hochzeiten mit Leib und Seele brennt.

Das Buch hat durch die laufende Hochzeitsplanung eine besondere Atmosphäre, dass durch den kindlichen Charme von Loris kleinem Sohn Milo noch ein Sahnehäubchen bekommt.

Denn Graham kapituliert schnell vor seinen Gefühlen und ist bereit für Lori auch den kleinen Milo in sein Herz zu schließen. Das der Sportmanager eines Fußballclubs vor kindlichen Manipulationsversuchen und Hausaufgaben beinahe klein beigeben muss, ist amüsant zu lesen.

Auch Loris übrige Familie ist mit von der Partie. Wie wir im Vorband bereits erfuhren, ist die Familie Connor groß und hält zusammen wie Pech und Schwefel. Daher empfehle ich an dieser Stelle, die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Layla Hagen ist bekannt für erotische Liebesromane mit familiären Flair und dieser Linie bleibt sie hier auch treu. Diese Reihe hat sogar noch die Besonderheit, dass es einige Szenen gibt, in denen die uns bereits bekannte Familie Bennett der „Diamonds of Love“ Reihe wieder auftaucht. Es ist immer wieder schön, alte Bekannte zu treffen und zu erfahren, wie es fiktiv in der Zwischenzeit mit ihnen in der Phantasie der Autorin weiterging und daher vergebe ich verdiente 10 von 10 Punkten. Ich bin gespannt, wie es auch mit den Connors weitergeht.

 

Verlag: Piper

erschienen: 2020

Seiten: 352

ISBN: 978-3492315920

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