Rezension

Rezension // Kerstin Gier: In Wahrheit wird viel mehr gelogen

Das Buch beginnt inhaltlich nach dem Tod von Carolins Mann. Sie hat einiges zu bewältigen und erzählt abwechselnd vom Kennenlernen Ihres Mannes und der Bewältigung ihres Alltages. Dabei kommen ihr nette und chaotische Menschen zur Hilfe.

Dieses Buch baut inhaltlich auf den ersten drei Bänden von Kerstin Giers Mütter-Mafia auf. Man kann diesen Band theoretisch auch ohne die anderen Bände lesen, aber ich bin der Meinung, dass man einige Gags, der Personen nur versteht, wenn man die Vorgeschichte kennt.

01) Die Mütter-Mafia
02) Die Patin
03) Gegensätze ziehen sich aus

In diesem Buch wird der gewohnte “Gier Humor” toll umgesetzt. Dennoch fand ich das Thema ich ein bisschen traurig. Da ich mich jedoch sehr auf das Wiedersehen der Hauptfiguren aus der Mütter-Mafia gefreut habe, habe ich durchgehalten und das Ende hat mich sehr versöhnt. Für dieses trauriges Wiedersehen mit der Mütter-Mafia vergebe ich 7 von 10 Punkten.

Ich werde wohl nach und nach die Gier Bücher lesen, da ich die Dialoge einfach so witzig finde.

Verlag: Bastei Lübbe
erschienen: 2009
Seiten: 272
ISBN: 978-3404165520

 

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