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Special // Film // Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele

Ostern war es soweit: Endlich hab ich es geschafft in “Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele” zu gehen.

Und wie war er? Puh, da gibt es viel zu erzählen, aber ich möchte den vielen Kinogängern, die es noch nicht geschafft haben, die Spannung nicht kaputt machen. Daher hab ich mich entschieden mit Schlagworten darüber zu berichten. Wer irgendwas nicht wissen will, kann es über lesen:

  • Die Rolle der Katniss ist toll besetzt.
  • Peeta ist nicht ganz der Held, den ich mir ausgemalt hab, aber er wurde mir von Minute zu Minute sympathischer.
  • Das Capitol ist, im Gegensatz zum Buch, mit schrillen und ausgefallener Kleidung der Bewohner extrem hervorgehoben. Manchmal war mir das zu extrem. Es hat mich dann doch teilweise an einen Zirkus erinnert. Das Oberhaupt des Capitols war dagegen in dunklen Farben und super mit Donald Sutherland besetzt.
  • Der Stylist Cinna wurde mit Lenny Kravitz besetzt und ich sage nur: sexy der goldene Lidstrich.
  • Haymitch wurde von Woody Harrelson gespielt. Auch diese Person hab ich mir anders vorgestellt (älter, dicker), aber ich fand Woody Harrelson super in dieser Rolle.
  • Die Geschichte der Spottdrossel wird total verändert und verliert dadurch an Charme. Dies hat mich sehr gestört.
  • Durch die wilde Kameraführung wurden die Tötungsszenen zwar nicht vollständig gezeigt, aber es ist dennoch nichts für zarte Gemüter (auch wenn der Film ab 12 ist).
FAZIT: Ein spannender Film der trotz 142 Minuten an keiner Stelle langweilig war. Empfehlenswert.

 

© Sonja Kochmann

 

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