Rezension

Rezension // Daniela Felbermayr – Bad Girls don’t love: Hallie & Chris (#1 )

Auf die Autorin Daniela Felbermayr bin ich das erste Mal über eine Leseprobe bei vorablesen gestoßen. „Royal Christmas: Ein Prinz zu Weihnachten“ gefiel mir vom Schreibstil sehr gut, so dass ich auf die Liebesgeschichte über böse Mädchen gespannt war:

Hallie hat die Schnauze von der Männerwelt gestrichen voll. Sie beschließt, die Männer ebenfalls einfach aus zu nutzen.

Sie nutzt Tinder wie ein Doppelagent: mit falschen Namen und Wegwerfnummern datet sie heiße Kandidaten und entsorgt diese nach der an versierten heißen Nacht.

Blöd nur, wenn einer dieser Hotties ihr auf einmal wieder begegnet: Chris, ist der Bruder des Freundes ihrer Schwester. Alles klar? Es prallen anfänglich Welten aufeinander und aus anfänglicher Kabbelei über Liebe und Ehrlichkeit, wird ein zartes Pflänzchen einer echten Beziehung.

Doch leider trampelt die Ex von Chris heran und droht alles zu zerstören.

Übrigens auch Hallies Mitbewohnerin Rebecca nutzt Tinder für heiße Dates ohne Verpflichtung im Inkognito Modus. Bereits im Verlauf dieser Handlung startet die Vorgeschichte zu „Bad Boys don’t love: The Wedding-Deal“ und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie es diesem frechen Früchtchen ergeht.

Ich vergebe 9 von 10 Punkten, da ich den Aufwand, den Hallie und Rebecca betreiben, zwar witzig, aber hinsichtlich der Kosten über Jahre gesehen, ein kleines bisschen überzogen fand.

 

Verlag: Kindle Edition / Books on Demand

erschienen: 2019

Seiten: 266

ASIN: B07MF2YX1B / ISBN: 978-3748148807

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