Rezension

Rezension // Philip Bunting – Wilde Babys

Babys, Kleinkinder…überall sieht man welche, aber was für Tierbabys hat die Natur geschaffen?

Manche mögen ein Nest, andere bevorzugen einen Beutel. Manche sind groß, andere Wachsen erst noch. Tierbabys können auch ganz viele unterschiedliche Eigenschaften haben: stachelig, gefleckt….

Auch hält die Trickkiste der Natur allerlei Besonderes parat: zum Beispiel Jungfernzeugung oder Metamorphose? Schweres Wort, aber toll erklärt.

Wen finden wir in diesem Buch? Papageientaucher, Riesengleitbeutler, Mondfisch, Greifstacheler, Huhn, Monarchfalter, Baumnatter, Nasenaffe, Axolotl, Komodowaran, Fratzenkuckuck, Blattlaus, Flachlandtapir und viele mehr.

Gut, dass alle einen gesunden Appetit haben und „beinah“ von allein groß werden…so wie du. Ein kleiner Ausblick wie das beim menschlichen Baby so funktioniert, gibt es auch.

Begebt Euch auf eine bunte Reise durch die Tierwelt. Das Buch ist mit wunderschönen Bildern versehen worden. Ab und zu finden sich witzige Kommentare der Tierchen. Wer noch nicht selber lesen kann, der lässt sich einfach von den Erwachsenen vorlesen. Schließlich klappt das Helfen nicht nur bei den Tieren. Das Buch ist geeignet für Kinder ab 3 Jahren. Ich vergebe volle Punktzahl für die Tierchen mit den eindrucksvollen Kulleraugen. Wer da wegguckt, ist selber schuld.

 

 

Verlag: Carlsen

erschienen: 2024

Seiten: 32

ISBN: 978-3551523037

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