Rezension

Rezension // J. R. Ward – Vampirsohn

Die Anwältin Claire wird als Snack zu dem eingesperrten Vampir ohne Namen (Er wurde bislang nur Sohn genannt.) gesperrt. Die beiden tauschen schließlich allerlei Körperflüssigkeiten aus und müssen ein paar Hürden überwinden. (Also kein Buch für kleine Kinder, die noch nicht aufgeklärt wurden.)

Die Eigenschaften des Vampirs und der Beziehung Vampir/Mensch ähneln sehr den Midnight Breed Jungs von Lara Adrian. Ich vermute, dass dieses Buch vor den Black Daggern geschrieben wurde. Leider ist es nur ein Happen von 144 Seiten, schnell zu lesen und irgendwie überflüssig, wenn man Fan der Black Dagger ist – auch wenn im Band 16 “Mondschwur” im Deckel die Aufforderung erscheint, “Vampirsohn” danach zu lesen. Ich vergebe 6 von 10 Punkten.

Verlag: Heyne
erschienen: 2011
Seiten: 144
ISBN: 978-3453527898

 

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